Veranstaltungen der kfd im Dekanatsbereich Ehrenfeld


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kfdFrauen_KFD_klAuf dieser Internetseite werden

die Veranstaltungen der kfd

in Ehrenfeld, Vogelsang, Bickendorf und Bocklemünd vorgestellt.

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Im März 2015 haben Uschi Hofmann und ich, Monika Rübbeck, 7 Kfd-Frauen im Zuge der Hedwig Stiftung der Kfd nach Bad Rothenfelde begleitet um ihnen eine Woche für Seele und Leib zu schenken. Dort hat sich sehr schnell eine intensive und tolle Verbundenheit eingestellt. Die christliche Basis und die Chemie stimmten, sodass wir seit dieser Zeit einen Austausch pflegen und uns treffen, z.B. zum Grillen im Garten oder auf den Weihnachtsmärkten in Köln. Dort entstand auch das angefügte Bild für unsere leider krank gewordene Rosi kurz bevor wir wieder nach Solingen, Düsseldorf, Wesseling, Kerpen, Frechen, Köln und Vogelsang aufbrachen.

Auch 2018 findet wieder eine Ferienfreizeit für Frauen ab 60 Jahren mit kleinem Einkommen statt von Donnerstag, 1. März bis Donnerstag, 8. März 2018. Weitere Infos :

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Die kostenlose Erholungsreise für Frauen ab 60 Jahren, deren Einkommen 1000 Euro nicht übersteigt, wird aus Mitteln des Marie-Theres von Schorlemer-Fonds bezahlt. Dieser wurde aus Spenden aus der kfd-Oktoberkollekte eingerichtet. Ein Einkommensnachweis ist erforderlich. (Alle Daten werden absolut vertraulich behandelt.) Nur für das Taschengeld müssen die Reiseteilnehmerinnen selbst aufkommen.
Die Erholungswochen sollen helfen, Abstand vom Alltag, der oft viele Sorgen und Probleme mit sich bringt, zu gewinnen. Mit Gleichgesinnten kann Erholung und Muße gelingen. Die Reisen sind auch für Frauen, die nur schwer gehen können, geeignet.

2. Termin:

Dienstag, 11. September bis Dienstag, 18. September, Reiseziel ist Bad Driburg, Haus Erika Stratmann
Information und Anmeldung
Franziska Osten
kfd-Geschäftsstelle
Tel.: 0221 1642-1385
E-Mail: info@kfd-koeln.de


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Ein paar Blicke zurück…. :

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Fronleichnam 2017

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Der Stadtverband der kfd war auch bei der großen Fronleichnamsprozession präsent. Für alle Frauen, die teilgenommen haben, war es ein beeindruckendes Erlebnis!
( Foto: Robert Kleine )
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Haben Sie´s am Seitentitel schon bemerkt ?
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dekanatsbereichZum 1.1.2017 wurden im Erzbistum Köln die Dekanate aufgelöst. Durch die Zusammenlegung von Gemeinden zu Seelsorgebereichen sind in manchen Fällen Seelsorgebereich und Dekanat identisch.
Zitat aus: https://erzbistum-koeln.de/news/Dekanate_im_Erzbistum_werden_neu_geordnet-00001/: „Eine gegebenenfalls bestehende Zusammenarbeit der Laien aus Pfarreien und Verbänden auf der Ebene der bisherigen Dekanate wird unter anderem Namen auch weiterhin möglich sein.“

Das bedeutet für die kfd im Erzbistum Köln :

Die Dekanate werden aufgelöst und die Stelle des Dekanatspräses entfällt. An ihre Stelle treten, wo es handlungsfähige Teams gibt, Dekantsbereiche, z.B. Dekanatbereich Ehrenfeld. Die meisten ehemaligen „Dekanate“ im Stadtdekanat Köln bleiben erhalten. Die Statuten für diese Neureglung werden bis Ende des Jahres vorliegen.

Das bedeutet für unseren Dekanatsbereich Ehrenfeld :

Die bisherigen Vorstände bleiben bis Ende des Jahres im Amt und Pater Axel ist als Dekanatspräses entpflichtet. Er hat sich bereit erklärt, uns weiterhin zur Verfügung zu stehen.
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Equal Pay Day – Lohngleichheit
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Wir sind von vielen Mitgliedern auf die Bedeutung dieses Tages angesprochen worden und auch, warum es eine englische Bezeichnung sein muss. (Englisch, weil dieser Tag weltweit begangen wird) Frauen mussten in diesem Jahr bis zum 19.3.2016 arbeiten, um im Durchschnitt das gleiche Geld zu verdienen, dass Männer bereits bis Ende 2015 verdient haben. Foto: Becker
Zu dieser Ungleichheit kommt es unter anderem dadurch, dass Frauen in Elternzeit gehen und auch zwischenzeitlich wegen der Erziehungsarbeit öfter ausfallen. Das ist auch ein Grund, warum Frauen seltener in Führungspositionen sind. Dadurch ihre Lebensarbeitszeit geringer ist und somit auch die Rente. Ein weiterer Grund für die Ungleichheit ist die geringe Bezahlung „typischer Frauenberufe“ in den Bereichen Erziehung, Pflege und haushaltsbezogene Dienstleistungen. Müllwerker erhalten Schmutzzulagen, Alten¬pflegerinnen nicht, das gleiche gilt für Sonn- und Feiertagszuschläge und für körperliche Schwerarbeit, um nur einige Beispiele zu nennen. Zu dieser Thematik gab es eine Ausstellung im Rathaus und eine Middissage im LVR. Auch wir, das Dekanat Ehrenfeld, hat diese Aktion unterstützt.

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Mehr dazu in der WDR 1 Mediathek
http://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-neugier-genuegt-das-feature/lohngerechtigkeit-fuer-frauen-100
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und bei der kfd Köln
http://www.kfd-koeln.de/aktuelles/kuesst-keine-froesche-zaehlt-kroeten
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und im Bundesverband
http://www.kfd-bundesverband.de/artikel/aufwertung-haushaltsbezogener-dienstleistungen-als-schluessel-zu-mehr-gleichstellung
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Kirchen- und gesellschaftliche Erfolge des kfd-Bundesverbandes

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In der Vergangenheit haben wir immer wieder einmal darüber informiert, wie Sie mit Ihrer Mitgliedschaft die Aufgaben der kfd in Kirche und Gesellschaft unterstützen.
So möchten wir auch heute diesbezüglich einige Beispiele aufzeigen, für welche Belange sich der kfd-Bundesverband eingesetzt hat und maßgeblich am Erfolg beteiligt war:

1993
Trans Fair – gesiegelte Ware in Supermärkten

1994
. Mädchen als Ministrantinnen
. Ökumenische Frauengottesdienste bei Katholiken- und Kirchentagen

1995
Pflegeversicherung mit Leistungen für pflegende Angehörige

2009
. Mütterkuren werden Pflichtleistungen der Krankenkassen
. Bedenkzeit und Beratung bei Spätabtreibungen wird verpflichtend

2011
Kfd-Unterschriftenaktion Geschieden-Wiederverheiratete
(rund 98.000 Menschen unterschreiben)

2013
Notrufnummer für von Gewalt betroffene Frauen

2014
Angleichung der Rentenanwartschaften für Kinder,
die vor 1992 geboren wurden (Mütterrente)

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Endlich mal in Urlaub fahren

Kfd unterstützt Rentnerinnen mit wenig Einkommen

Im kommenden Jahr lädt der kfd-Diözesanverband kfd-Mitglieder, die nur eine sehr kleine Rente beziehen und sich deshalb keinen Urlaub leisten können, zu einer Ferienwoche in Bad Dieburg und auf Norderney ein. Die Reisekosten werden aus Mitteln des „Marie-Theres von Schorlemer-Fonds“ finanziert. Er wurde mit Spenden aus der Oktoberkollekte der vergangenen beiden Jahr aufgebaut.

Voraussetzung: Das monatliche Einkommen darf 1.000,– € nicht übersteigen. Der Diözesanverband möchte damit solche Frauen unterstützen, denen es durch ihre Lebensumstände, zum Beispiel durch die Sorge um ihre Familien, nicht möglich war, eine gute Altersvorsorge aufzubauen und deshalb von Altersarmut betroffen sind. Weitere Informationen dazu gibt die Geschäftsstelle Tel. 1642-1385 (von 9 – 11 Uhr)
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Ein kurzer Rückblick zu 2014 :

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Eindrücke vom Martinslichtergang

Der Gedanke des Martinslichterganges: „miteinander teilen“. Wir haben Zeit miteinander geteilt und ein Projekt des Pfarrers der evangelischen Petruskirche zur Untersützung einer Romafamilie in Rumänien. Es war sehr beeindruckend zu erleben, was es bedeutet, Licht in die Dunkelheit zu tragen (beim Gang durch den dunklen Park). Das füreinander Dasein wurde bei Besuch und Bewirtung in der evangelischen Petrusgemeinde erfahrbar.

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Fotos aus der Petruskirche
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Was braucht´s zum Paradies?
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Eine sehr gelungene Veranstaltung!!
Christliche und muslimische Frauen haben sich im Schnüttgenmuseum zum Austausch getroffen. Wir haben Gruppen gebildet (je 2 christliche und 1muslimische Frau) mit dem Auftrag, für einen Teil der Ausstellung ein gemeinsames Wort zu finden. So kam es zu intensiven Gesprächen und aussagestarken Wörtern:
Erlösung, Mitteilen, prophetischer Auftrag, vollbracht. Für Christen war besonders interessant, etwas über die Bedeutung von Maria (ihr ist als einziger Frau eine Sure im Koran gewidmet) und Jesus im Islam zu erfahren.

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BFMDie muslimischen Frauen des BFmF hatten uns zur Teilnahme an 3 Veranstaltungen eingeladen : Donnerstag, 30.10.2014 von 15:30 – 17:45 Uhr Museum Schnüttgen : Was braucht´s zum Paradies? Ein christlich-jüdisch-muslimischer Austausch im Museum Schnütgen. Dienstag, 18.11. von 15:30-18:00 Uhr Synagogemgemeinde Begeg. Zentrum PorzErzählwerkstatt für Frauen: „Hagars und Sarahs Töchter treffen sich!“Zwischen Geburt und Tod, zwischen jüdischen, christlichen und muslimischen Lebenswelten, zwischen alten und neuen, einheimischen und zugewanderten Kölnerinnen gibt es viel auszutauschen. Mit theologischen Impulsfragen, direkten Gesprächen wollen wir das Verständnis zwischen Hagars und Sarahs Töchtern erweitern und vertiefen.Dienstag, 25.11.2014 von 18:00-21.00 Uhr :Interreligiöses Abendgebet: „Nein zu Gewalt an Frauen

Info über BFmF: www.bfmf-koeln.de

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Alle waren anschließend zum gemütlichen Ausklang des Tages in den Pius-Saal eingeladen.

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Feierliche Andacht im Marienmonat
Datum: 15.5.2014
Ort: Hoher Dom zu Köln
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Dieser besondere Gottesdienst, zu dem auch in diesem Jahr viele hundert Frauen erwartet wurden, wurde von kfd-Frauen vorbereitet. Im Mittelpunkt der Andacht stand die Meditation. Sie wurde in diesem Jahr gehalten von Sr. Klara Maria, Kloster Helfta. Das Thema war: „Frauen geben Kirche Zukunft“. Im Anschluss gab´s eine Einladung vom Diözesanverband ins Maternushaus zu Begegnung und Klön bei einem Gläschen Maibowle.
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Freitag, den 7. März 2014
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Ökumenischer Gottesdienst in St. Anna, Christine Teusch Platz
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Weltgebetstag – das ist gelebte Ökumene!

Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung von christlichen Frauen. Immer am ersten Freitag im März feiern Menschen in mehr als 170 Ländern der Erde Weltgebetstag. Der Gottesdienst wird jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet.
Die Feier des Gottesdienstes und der Einsatz für Gerechtigkeit und Frauensolidarität gehören beim Weltgebetstag untrennbar zusammen. Mit den Kollektengeldern werden weltweit Projekte für Mädchen und Frauen unterstützt.
Beim Weltgebetstag wird über die Situation der Menschen im jeweiligen Schwerpunktland informiert. In diesem Jahr haben sich Frauen aus Ägypten methodisch vielfältig mit den Bibelstellen des Gottesdienstes auseinandergesetzt und ihn bereiten kreativ vorbereitet (Tänze, Musik, Multimedia etc.). Sie beschäftigen sich jedes Jahr mit einem anderen globalen Thema, z.B. Gerechtigkeit, Ökologie, Migration oder Verteilungsgerechtigkeit, z. B. der Ressource Wasser, und übernehmen Verantwortung – weltweit und vor ihrer Haustür.


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Archiv 2013

Martinslichtergang

Am 8.11. haben sich ca. 30 Frauen aus dem Stadtverband zum 23. Martinslichtergang getroffen. Ziel dieser Treffen ist unter anderem das Kennenlernen der einzelnen Dekanate und wie Martin Spuren vom Licht unseres Glaubens in unserer Stadt zu suchen und zu zeigen. Thema diesmal: „LEBENsWANDEL im Kölner Norden“
So haben wir als erstes die Volkhovener Volksschule besucht, in der vor fast 50 Jahren das Flammenwerfer Attentat stattfand. In der Simultanhalle, die auf dem Gelände der Schule errichtet wurde, haben wir etwas über die Entwicklung der Orte Weiler und Volkhoven erfahren. Besonders beindruckend war ein Bericht einer ehemaligen Schülerin der Volksschule, die das Attentat miterlebt hat, und im Besonderen die vielen Menschen, die geholfen haben, wie St. Martin: Vorbeifahrende Autofahrer, Klinikpersonal und Ärzte, die bis zum Umfallen gearbeitet haben, ein Professor aus Amerika, neueste Medizin und – Geräte wurden aus der ganzen Welt unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Besonders Beeindruckend so kurz nach dem Holocaust: die jüdische Gemeinde lud die Kinder und ihre Familien in ihr Erholungsheim ein. – Lichtpunkte. Nach einem Gebet und Lied zogen wir mit unseren Lichtern weiter zur Marienkapelle, die vor vielen Jahren ein Gutsbesitzer auf seinem Land errichten ließ zum Dank, das sein Kind eine Scharlacherkrankung überlebt hat. Nach kurzem Gebet ging`s weiter zum Verfassungsschutz. Hier haben wir an Schutz und Überwachung gedacht und uns an den einen erinnert, Gott, dessen Schutz und Überwachung wir uns alle wünschen. Nach Gebet und Gesang sind wir nach Chorweiler zum religiösen Zentrum gegangen. Dort haben wir etwas über Lichtpunkte erfahren, die durch gemeinsame Ökumenische Arbeit von Beginn an entstanden sind. Sehr beeindruckend und vielleicht auch ermutigend für unsere Arbeit vor Ort. Nach Fürbitten und einem Lied bot sich beim gemeinsamen Abendessen die Möglichkeit zum Austausch und näheren Kennenlernen.
Ich fand es eine gelungene Veranstaltung und bin nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei!

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Pilgerweg

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Trotz erschwerter Bedingungen (mittags wolkenbruchartiger Regen) haben sich einige durch nichts abzuschreckende Frauen unseres am-ziel-angekommenDekanats am 10. Okt. in St. Kolumba getroffen. Wir haben etwas über die Besonderheiten der Kirche erfahren, gebetet und gesungen. Für den weiteren Weg hatten wir den Segen von oben: blauer Himmel und strahlender Sonnenschein. Die Statio in der Krypta von St. Andreas stand unter dem Thema: „Auf dem Weg sei“. Beten kann man mit dem ganzen Körper durch Bewegungen: z.B. beim Gehen oder durch Gesten. So haben gruppewir mit Pilgerschritten und Bewegungen zum Lied: „Bewahre uns Gott…“ Gott um seinen Begleitung auf unserem (Lebens-)Weg gebeten. Den Abschluss bildete der Gottesdienst mit dem ganzen Stadtverband in St. Aposteln. Die Texte und die Predigt über Franz von Assisi und Papst Franzikus waren sehr beeindruckend!.

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